Die Grossen Brauerei-Konzerne suchen nach Wegen, um auch ein Stück des wachsenden Craft-Bier Kuchen zu ergattern. Wir haben drei Strategien angeschaut.
Schlagwort: Heineken
Das Ende der Craft Beer Revolution?
Der Verkauf von Wicked Weed hat die Craft Bier Welt erschüttert. Immer wieder werden Craft-Brauereien an Biergiganten wie Anheuser-Bush In-BEV verkauft, z.T. für horrende Summen. Doch wieso wollen die grossen Biergiganten die kleinen Brauereien schlucken? Und ist das gut oder schlecht für uns als Biertrinker? Nachfolgende Analyse soll diesen Fragen nachgehen und aktuelle Trends aufzeigen.
Bierdegustation: Britische Auftragsbrauten
Das gibt’s bei uns auch: Eigenmarken-Bier. Das heisst dann Prix Garantie-Bier oder Drinks Of The World-Bier. Also, nix Besonderes, nächstes Thema.
Nicht alles was wie ein Craft Beer aussieht, ist ein Craft Beer
Manchmal sieht ein Craft Beer nur aus wie ein Craft Beer, wird aber von einer Megabrauerei gebraut. Beispiele: Shocktop (Anheuser-Busch InBev), Blue Moon (MillerCoors) oder in der Schweiz: Ittinger (Heineken). Dem Thema hat sich auch das Time Magazin angenommen: «That Craft Beer You’re Drinking Isn’t Craft Beer. Do You Care?»