Kentucky Sausage Fest von Amager und Against The Grain, My Name is Ingrid von BrewDog, Mexican Cake von Westbrook, Imperial Donught Break von Evil Twin und wie sie alle heissen. Bier und Brauereiname sind neben dem Logo essentielle Bestandteile jeder Bieretikette.
Schlagwort: Marketing
Bierlabels: 1. Das Bier (fast) ohne Label
Wenn ein Bierlabel zum Kauf anregen soll, wie verkauft man dann ein Bier ganz ohne Label? Stimmt, auffallen würde es sicher, zwischen allen bunten Ausführungen. Alles nur ein Marketingtrick? Nicht, wenn es wie in diesem Falle eine ganz logische Erklärung gibt.
Bierlabels: Eine Einleitung
Wir schnuppern daran, machen uns mentale oder echte Notizen zu Citrus und Melone, Caramel oder Kaffee. Im Gaumen können wir unglaubliche Geschmacksvielfalten erleben, oder herb enttäuscht werden. Meistens bereits vergessen ist dann, worauf ich mich in dieser Beitragsserie fokussieren möchte: Das (Bier)Label, die Etikette.
PBR: Wie aus einem Standardbier eine Legende wurde
Stellt euch vor, dass das Coop Anker Bier plötzlich zum Kult wird, an allen coolen Konzerten und in allen angesagten Bars getrunken wird. Stellt euch vor, dass zur Uniform eines jeden Hipsters eine Büchse Anker Bier gehört und das Bier wegen seinem Kultstatus sogar am Mondiale de la Bière in Mulhouse ausgeschenkt und verkauft wird. Stellt euch das mal vor! Blödsinn, oder? Aber in etwa das ist mit dem Amerikanischen Bier Pabst Blue Ribbon oder PBR passiert.