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Barbesuch: Beer Temple, Amsterdam

In Amsterdam schlendert man die Kanäle entlang, geht Indonesisch essen, raucht – wenn man denn raucht – hungrig machende Kräuter, weicht Fahrrädern aus und kauft einen Käse als Mitbringsel. Wenn in Amsterdam, dann geht man aber auch in den Beer Tempel. Die Bar bezeichnet sich selber als American BeerBar und kuckt man sich das Angebot an, dann werden tatsächlich viele amerikanische Biere serviert. Wohl am Aufregendsten sind die 30 Taps. Die machen Durst und löschen Durst.

Neben 30 Taps sind auch noch geschätzte 100+ Flaschen im Angebot. Die sind einerseits auf der Wand säuberlich aufgeschrieben oder im separaten Ordner nachlesbar. Saure Spezialitäten müssen im Ordner nachgelesen werden. Die Preise gehen von günstigen 2 Euro plus, bis zu gerade-im-Lotto-gewonnenen 100 Euro (gesehen für ein Three Floyds Bier).

Diese Bar ist in der Kategorie Pflichtbesuch.

Probiert:

  • Anchor Humming Ale
  • Anchor Zymaster Series No. 4 Fort Ross Farmhouse Ale
  • Anderson Valley Hop Ottin IPA
  • Ducato IPA
  • Evil Twin Stalk You Like A Hurricane
  • Flying Dog Pineapple Saison
  • Jopen / Grateful Deaf Zythos IPA
  • Kuhnhenn Simcoe Silly
  • Left Hand Black Jack Porter
  • Loverbeer Papëssa
  • Mikkeller Black
  • Mikkeller Piscator
  • Prairie Artisan Ales Prairie Hop
  • Thornbridge St.Petersburg Imperial Stout
  • Uncommon Golden State Of The Oak
  • Uncommon Long Form Triple

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