Das Coronavirus wird uns sicherlich noch mehrere Wochen begleiten und jeder Tag, an dem ein Unternehmen keine Einnahmen generieren kann, macht das Überleben schwieriger und unsicherer. Dies ist besonders für kleine Unternehmen problematisch und die Mehrheit unserer Lieblingsbrauereien sind Kleinbrauereien. Deren Überleben ist nicht gesichert.
2019 war ein Jahr der Sättigung und des Stillstandes
2019 war ein herausforderndes Jahr . Wir hatten vermutlich alle kaum Zeit, um uns wirklich ernsthaft mit irgendetwas zu beschäftigen, ausser damit, was gerade mit uns passiert. Noch nie waren die Antworten auf unsere Fragen so kurz und noch nie haben uns so viele Leute geschrieben, dass sie leider in diesem Jahr keine Zeit zum Mitmachen haben.
2018 war sowohl gut als auch schlecht und definitiv beides.
Es fühlt sich an, als stünde Craft Beer an einem Scheideweg. Wir machen diese Umfrage bereits seit vier Jahren, und noch nie waren die Antworten so widersprüchlich, und noch nie zuvor gab es so viel Besorgnis bei all der Begeisterung. ➽
Grossartige Schweizer Lagerbiere für einen unvergesslichen Fussballabend
Wenn ab dem 14. Juni jeden Abend wieder 22 verschwitzte Männer zur Freude der ganzen Welt hinter einem Ball herrennen, wird ein Getränk ganz besonders im Fokus der männlichen und weiblichen Fussballbegeisterung stehen: das Bier. Wir zeigen hier die besten Schweizer Bieralternativen zu den Produkten der globalen Player wie Heineken (z.B. Eichhof, Calanda) oder Carlsberg (Feldschlösschen, Valaisanne, Hürlimann, Cardinal) oder auch WM Sponsor AB InBEV (Budweiser) auf.
2017 ist vorbei. Lang lebe 2018!
Wie jedes Jahr haben wir unsere Freunde über ihr letztes Jahr befragt und sie um Aussicht in ihr nächstes Jahr gebten. Wenn man bedenkt, wie vielfältig dieses „Bier-Ding“ ist, ist es nicht verwunderlich, dass die Antworten ebenso vielseitig ausfielen. Wenn man sich jedoch die Antworten genauer anschaut, wird es kristallklar, dass ein Thema unsere Freunde bewegt hat, obwohl es selbst ziemlich undurchsichtig ist. Bevor wir also tiefer in das Jahr 2018 einsteigen, lasst uns schnell einen Blick zurück werfen.
Wenn das Like wichtiger als das Bier wird
Vor ein paar Tagen hab ich gelernt, was ein „boss pour“ ist. Das Magazin Craft Beer & Brewing definiert diesen so: „Ein stilistisch ungeeignetes und das Aroma beeinträchtigendes Einschenken, bei dem das Glas bis zum oberen Rand gefüllt wird, ohne, dass sich Schaum bildet, in der scheiternden Hoffnung damit seine Freunde in den Social Media zu beeindrucken“. Da wir nun ein Instagram-Konto haben, wusste ich sofort was hier angesprochen wird und ich hatte einen Namen dafür, was mich schon seit längerem irritiert hat. Aber lasst uns erstmal zwei Schritte zurück gehen.