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2017 ist vorbei. Lang lebe 2018!

Wie jedes Jahr haben wir unsere Freunde über ihr letztes Jahr befragt und sie um Aussicht in ihr nächstes Jahr gebten. Wenn man bedenkt, wie vielfältig dieses «Bier-Ding» ist, ist es nicht verwunderlich, dass die Antworten ebenso vielseitig ausfielen. Wenn man sich jedoch die Antworten genauer anschaut, wird es kristallklar, dass ein Thema unsere Freunde bewegt hat, obwohl es selbst ziemlich undurchsichtig ist. Bevor wir also tiefer in das Jahr 2018 einsteigen, lasst uns schnell einen Blick zurück werfen.

Wenn das Like wichtiger als das Bier wird

Vor ein paar Tagen hab ich gelernt, was ein «boss pour» ist. Das Magazin Craft Beer & Brewing definiert diesen so: «Ein stilistisch ungeeignetes und das Aroma beeinträchtigendes Einschenken, bei dem das Glas bis zum oberen Rand gefüllt wird, ohne, dass sich Schaum bildet, in der scheiternden Hoffnung damit seine Freunde in den Social Media zu beeindrucken». Da wir nun ein Instagram-Konto haben, wusste ich sofort was hier angesprochen wird und ich hatte einen Namen dafür, was mich schon seit längerem irritiert hat. Aber lasst uns erstmal zwei Schritte zurück gehen.

Jahresrückblick 2014: Roland Singer

Zurück zur Übersicht Name / Brauerei / Funktion Roland Singer Biere: Trappistenbrauerei Stift EngelszellBenno und Gregorius Brauereien: Stift EngelszellBrauerei Stiegel in Salzburg Orte: Engehartszell die TrappistenbrauereiGut Riedesbach in Neureichenau Darüber habe ich mich 2014 gefreut: Der Besuch in der Trappistenbrauerei

Jahresrückblick 2014: Bov

Zurück zur Übersicht Name / Brauerei / Funktion Bov Biere: Da gab es natürlich sehr viele … Wenn ich nur 3 nennen soll, würde ich (basiert auf Qualität und Originalität):Russian River Shadow of A Doubt,Burg Braui Rosmarinus undBlackwell Vanilla Polunocnia