„Reines Bergquellwasser, bester Hopfen und edelstes Malz sorgt für den unverwechselbaren Geschmack unseres einmaligen Biers“. Kommt dir bekannt vor? Muss. Denn das steht in ähnlicher Form auf vielen Labels traditioneller Lagerbiere. Aber da Papier geduldig ist und sich auch nicht wehren kann, stellt sich natürlich die Frage: Stimmt denn das, was da auf der Bieretikette steht? Ist es wirklich so, dass diese drei Zutaten den Biergeschmack wesentlich beeinflussen?
Schlagwort: Bierlabel
Bierlabels: 2. Brauerei- und Biernamen – oder wieso es logisch ist, ein Bier Mexican Cake zu nennen
Kentucky Sausage Fest von Amager und Against The Grain, My Name is Ingrid von BrewDog, Mexican Cake von Westbrook, Imperial Donught Break von Evil Twin und wie sie alle heissen. Bier und Brauereiname sind neben dem Logo essentielle Bestandteile jeder Bieretikette.
Bierlabels: 1. Das Bier (fast) ohne Label
Wenn ein Bierlabel zum Kauf anregen soll, wie verkauft man dann ein Bier ganz ohne Label? Stimmt, auffallen würde es sicher, zwischen allen bunten Ausführungen. Alles nur ein Marketingtrick? Nicht, wenn es wie in diesem Falle eine ganz logische Erklärung gibt.
Bierlabels: Eine Einleitung
Wir schnuppern daran, machen uns mentale oder echte Notizen zu Citrus und Melone, Caramel oder Kaffee. Im Gaumen können wir unglaubliche Geschmacksvielfalten erleben, oder herb enttäuscht werden. Meistens bereits vergessen ist dann, worauf ich mich in dieser Beitragsserie fokussieren möchte: Das (Bier)Label, die Etikette.